Wird generative künstliche Intelligenz der Schlüssel zur Gestaltung der Finanzzukunft werden?
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist ein bemerkenswerter Durchbruch zu verzeichnen, der sich auch in der kürzlichen Entlassung von Sam Altman und der Übernahme der Leitung von OpenAI widerspiegelt. Der Hauptgrund für seine Entlassung soll mit seiner Arbeit an der Entwicklung des Q*-Projekts zusammenhängen, die er im Geheimen und ohne Wissen der wichtigsten Interessengruppen […]
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist ein bemerkenswerter Durchbruch zu verzeichnen, der sich auch in der kürzlichen Entlassung von Sam Altman und der Übernahme der Leitung von OpenAI widerspiegelt.
Der Hauptgrund für seine Entlassung soll mit seiner Arbeit an der Entwicklung des Q*-Projekts zusammenhängen, die er im Geheimen und ohne Wissen der wichtigsten Interessengruppen durchgeführt hat.
Das Projekt Q*, das sich dem Konzept der künstlichen allgemeinen Intelligenz annähern will, bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, jede intellektuelle Aufgabe, die ein Mensch ausführen kann, auf effiziente Weise auszuführen.
Die Folgen dieses rasanten Fortschritts zeigen sich auch in der schnellen Entwicklung neuer Anwendungen. Mit ihrer Fähigkeit, Daten zu analysieren, Prozesse zu automatisieren, zu lernen und Finanzdienstleistungen zu personalisieren, ist die generative KI für das Management des dynamischen Finanzumfelds bereits unverzichtbar geworden. Mit ihren kontinuierlichen Fortschritten hat sie das Potenzial, die Zukunft des Finanzwesens entscheidend mitzugestalten.
Ungenutztes Potenzial der generativen KI im Finanz- und Forderungsmanagement
Generative KI, wie sie von ChatGPT repräsentiert wird, steht aufgrund ihres enormen Innovationspotenzials in verschiedenen Bereichen im Rampenlicht: Insbesondere im Finanz- und Forderungsmanagement eröffnen sich neue Perspektiven, Prozesse zu optimieren.
Trotz der weltweiten Verbreitung der generativen KI steckt ihre Anwendung im Finanzsektor noch in den Kinderschuhen. Finanzunternehmen haben das Potenzial der generativen KI bereits erkannt, darunter der führende Finanzkonzern EOS, der die Möglichkeiten innerhalb von EOS KSI, Upravljanje terjatev d.o.o., aktiv erforscht.
Paul Baltag, KI-Experte bei EOS, weist darauf hin, dass generative KI den Mitarbeiter nicht ersetzt, sondern unterstützt. Dies eröffnet die Möglichkeit, Aufgaben zu vereinfachen, schneller auf Probleme zu reagieren und verlässliche Prognosen im Schadenmanagement zu erstellen.
McKinsey-Studie: Der Stand der künstlichen Intelligenz im Jahr 2023
In einer internationalen Umfrage unter rund 1.700 Unternehmensvertretern auf Vorstands-, mittlerer und oberer Managementebene gaben 913 Befragte an, dass ihr Unternehmen bereits KI in mindestens einer Funktion einsetzt. Erfolgreiche Unternehmen, die bis 2022 mindestens 20 % ihres EBIT durch KI erwirtschaften werden, räumen Investitionen in generative KI in den Bereichen Produktentwicklung, Dienstleistungen, Risikomanagement und Lieferkettenmanagement Priorität ein.
Herausforderungen der Zukunft
In der heutigen, sich schnell verändernden Arbeitswelt ist die Anerkennung von generativer KI als Schlüsselelement für die Transformation des Forderungsmanagements in Unternehmen wie EOS von entscheidender Bedeutung. Wenn sie richtig eingesetzt wird, kann generative KI zu einer treibenden Kraft für ein effizienteres und fortschrittlicheres Forderungsmanagement werden.
Generative KI wird auch das moderne Finanzmanagement prägen
EOS KSI ist sich bewusst, dass die Integration von generativer KI entscheidend für die Zukunft eines effizienten und innovativen Forderungsmanagements ist. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass Unternehmen, die diese Technologie erfolgreich einsetzen, ihre Prozesse optimieren, ihr Forderungsmanagement verbessern, ihren Ansatz personalisieren und sich an die schnellen Veränderungen in der modernen Arbeitswelt anpassen können.
Autor: EOS KSI, Upravljanje terjatev d.o.o.